Da ich es noch nicht geschafft habe, meinen Laptop ans Netz zu bringen, schreibe ich vom Rechner meines Gastgebers Jaye, eines alten Freundes meiner Eltern, der mich hier voruebergehend beherbergt und zusammen mit seiner Frau Chalani liebevoll umsorgt. Und aufgemerkt: meine Zeitangaben sind jetzt immer in lokaler Zeit, also der Deutschen Zeit um 12 Stunden voraus!
Ich sehe mich noch nicht einmal in der Lage, meine ersten Eindruecke zu schildern, so fertig fuehle ich mich. Nach ueber 30 Stunden unterwegs (davon zusammen nicht mal eine Stunde Schlaf), bin ich planmaessig und sogar mit Gepaeck um 08:00 Uhr lokaler Zeit in Wellington angekommen. Am Flughafen hat mich Jaye eingesammelt und zu sich nach Hause (in Lower Hutt, einem Vorort etwa 20 Minuten mit dem Auto) verfrachtet. Nach kurzem Frischmachen und Fruehstueck ging es erstmal kurz hier in die Stadt, um mein Handy gangbar zu machen. Im Vodaphone-Shop gab es erstmal grosses Aufsehen ueber das abgefahrene Handy (aha, das Modell gibt's hier also nicht) und dann einen einheimischen Prepaid-Vertrag (wer billig kann, kann mich unter +64 21/1359300 jetzt auch txt-en). Im naechsten Geschaeft habe ich mich gleich mal als NZ-Newbie geoutet, als ich nach meinem Wechselgeld auf 19,99 NZD gefragt hab. Aha, hier wird bei Barzahlung nur ab 10 ct rausgegeben, die kleineren Muenzen sind vor einiger Zeit abgeschafft worden. Aber wer bar zahlt ist auch selbst schuld, hier regiert die Kreditkarte. Spaeter ging es dann nochmal nach Wellington und ich bin erstmal in die Universitaet, um meinen hiesigen Betreuer zu treffen. Allerdings machte sich jetzt der fehlende Schlaf schon deutlich bemerkbar. Anschliessend haben wir noch eine WG besichtigt, deren Bewohner ich von Deutschland aus schon angeschrieben hatte. Die liegt zwar direkt gegenueber des Instituts, aber ich will trotzdem abwarten, ob sich in den naechsten Tagen noch etwas anderes findet. Danach ging es wieder nach Lower Hutt und endlich ins Bett - so schnell bin ich noch nie eingeschlafen und heute fuehle ich mich auch noch nicht so ganz fit. Die 12 Stunden und ca. 20 Grad Differenz zu Deutschland sind nicht so einfach wegzustecken.
So, das war's fuer jetzt. Ich gehe mal Chalani (Jayes Frau) helfen, das BBQ mit ihren Arbeitskollegen heute abend vorzubereiten.
Ich sehe mich noch nicht einmal in der Lage, meine ersten Eindruecke zu schildern, so fertig fuehle ich mich. Nach ueber 30 Stunden unterwegs (davon zusammen nicht mal eine Stunde Schlaf), bin ich planmaessig und sogar mit Gepaeck um 08:00 Uhr lokaler Zeit in Wellington angekommen. Am Flughafen hat mich Jaye eingesammelt und zu sich nach Hause (in Lower Hutt, einem Vorort etwa 20 Minuten mit dem Auto) verfrachtet. Nach kurzem Frischmachen und Fruehstueck ging es erstmal kurz hier in die Stadt, um mein Handy gangbar zu machen. Im Vodaphone-Shop gab es erstmal grosses Aufsehen ueber das abgefahrene Handy (aha, das Modell gibt's hier also nicht) und dann einen einheimischen Prepaid-Vertrag (wer billig kann, kann mich unter +64 21/1359300 jetzt auch txt-en). Im naechsten Geschaeft habe ich mich gleich mal als NZ-Newbie geoutet, als ich nach meinem Wechselgeld auf 19,99 NZD gefragt hab. Aha, hier wird bei Barzahlung nur ab 10 ct rausgegeben, die kleineren Muenzen sind vor einiger Zeit abgeschafft worden. Aber wer bar zahlt ist auch selbst schuld, hier regiert die Kreditkarte. Spaeter ging es dann nochmal nach Wellington und ich bin erstmal in die Universitaet, um meinen hiesigen Betreuer zu treffen. Allerdings machte sich jetzt der fehlende Schlaf schon deutlich bemerkbar. Anschliessend haben wir noch eine WG besichtigt, deren Bewohner ich von Deutschland aus schon angeschrieben hatte. Die liegt zwar direkt gegenueber des Instituts, aber ich will trotzdem abwarten, ob sich in den naechsten Tagen noch etwas anderes findet. Danach ging es wieder nach Lower Hutt und endlich ins Bett - so schnell bin ich noch nie eingeschlafen und heute fuehle ich mich auch noch nicht so ganz fit. Die 12 Stunden und ca. 20 Grad Differenz zu Deutschland sind nicht so einfach wegzustecken.
So, das war's fuer jetzt. Ich gehe mal Chalani (Jayes Frau) helfen, das BBQ mit ihren Arbeitskollegen heute abend vorzubereiten.
2 Kommentare:
So, so, aber jetzt für ein halbes Jahr wird Phil uns immer 12 Stunden vorrus sein. Darauf hast Du dich bestimmt schon die ganze Zeit gefreut. Egal was jetzt ist, nun kannst du sagen: "Ich bin Euch voraus!"
Nun denn, wünsche eine schöne Zeit, und hab deinen Spaß mit BBQ und sommerlichen Temperaturen.
Ich hatte heute morgen (Ortszeit hier) schon meinen Spaß mit teilweise glatten Straßen (ggrrrmpf!).
Ist er leider schon weg :(. Viel Spaß da drüben.
Wer übrigens Phil arg vermisst, man kann ihn komplett kostenlos anrufen unter:
www.peterzahlt.de
Funtkioniert klasse.
Alles gute Phil, bleib Gesund!!!
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