Donnerstag, 15. Mai 2008

Scary Movie

Okay - first of all: it's Aussie. Aber: ich habe ihn zufällig in NZ im Fernsehen gesehen und 'Wolf Creek' war für mich einer der gruseligsten Filme, die ich jemals gesehen habe. Die Hintergrundstory ist beängstigend realistisch und die Schauspieler sind wirklich gut. Ich habe dann hinterher noch ein bisschen über den Film nachgelesen und einen Artikel gefunden, der besagt, dass Quentin Tarantino den Film auf einem Filmfestival gesehen und als den 'scariest film he's ever seen' bezeichnet hat. Das ist doch ein Wort, oder? Schaut ihn Euch lieber nicht an, wenn Ihr demnächst eine Backpacker-Tour plant...
Ich hab den Film bei AllUC gefunden und verlinkt. Die Qualität ist nicht so toll, aber die Ladezeit hält sich in Grenzen:


Dienstag, 6. Mai 2008

A little bit more of New Zealand

Seit meiner Rückkehr wurde ich ein paar mal gefragt, ob ich denn mein Blog noch 'fertig schreibe'. Ich werde mir deshalb Mühe geben, die interessanten und wissenswerten Dinge, die mir über mein Gastland noch so einfallen, hier aufzuschreiben. Es gibt da schon noch ein paar Sachen, die vielleicht lesenswert sind. Ich werde in den nächsten Wochen auch den Rest der Reiseberichte noch vervollständigen. Den Anfang mache ich an dieser Stelle mal mit ein paar 'sehenswerten' Dingen: Einer der berühmtesten - wenn nicht sogar der berühmteste - neuseeländische Kinofilm (ja, sowas gab's auch schon vor Peter Jackson!) steht, wie ich gerade festgestellt habe, komplett in YouTube. In dem Roadmovie 'Goodbye Pork Pie' von 1981 geht es um eine Reise in einem gelben Mini Cooper von Kaitaia nach Invercargill. Dabei gibt es natürlich einiges zu sehen, z.B. eine Verfolgungsjagd durch Wellington.
Einen etwas moderneren Blick auf die Kiwis bietet 'Flight of the Conchords', eine US-amerikanische TV-Serie von und mit Jemaine Clement und Bret McKenzie zwei Comedians aus Wellington. In der Serie spielen die beiden mehr oder weniger sich selbst, wie sie als Zwei-Mann-Band versuchen, im Land der unbegrenzten Möglichkeiten groß rauszukommen. Zweifelhafte Unterstützung erhalten sie dabei vor allem von ihrem ziemlich unbrauchbaren Manager Murray, der eigentlich in der neuseeländischen Botschaft arbeitet und ihrem einzigen Fan, der etwas neurotischen Mel. In der Serie werden amerikanische und neuseeländische Eigenheiten gleichermaßen auf's Korn genommen. Die komplette erste Staffel und etwas mehr gibts bei AllUC. Für die Ladezeit braucht man ein bisschen Geduld, aber es lohnt sich.